SKIN – Future Materials
Die Vernetzungs- und Kommunikationsplattform „SKIN – Future Materials“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die ungeahnten Gestaltungsmöglichkeiten aufzuzeigen, die sich Designern und Architekten durch neue Verfahren und Materialinnovationen eröffnen, sowie Entwickler und Gestalter unterschiedlicher Disziplinen zu vernetzen. „SKIN soll ein Katalysator sein, der den Beteiligten hilft, aus neuen Materialien, Verfahren und Ideen marktfähige, unser aller Leben bereichernde Lösungen zu entwickeln“, erläutert Alexander Szadeczky, Geschäftsführer des Wiener Kreativbüros Nofrontiere Design, das als treibende Kraft hinter dem Projekt steht. SKIN moderiert den Austauchprozess zwischen Forschern und Designern, unterstützt bei der experimentellen Entwicklung marktfähiger Produktlösungen und inszeniert diese für ein Fachpublikum sowie für die breite Öffentlichkeit. Dank einer Förderung durch das Kreativwirtschaftsprogramm impulse LEAD der Austria Wirtschaftsservice GmbH kann SKIN – Future Materials ein breites Handlungsfeld besetzen: vom interdisziplinären Austausch unter wissenschaftlicher Begleitung über die Entwicklung konkreter prototypischer Produkte bis hin zu deren Vermarktung und Kommunikation. Arrivierte Gestalter und Produktentwickler wie junge Designer am Beginn ihrer Karriere werden gleichermaßen angesprochen.