Rosenthal zelebriert Lagom
Was Hygge für Dänemark ist, ist Lagom für Schweden – nur anders. Den neuen Wohntrend lässt Rosenthal einziehen – und Lebensgefühl pur.
Vom Cocooning über Homing bis zu Hygge hatte der moderne Lifestyle in den letzten Jahren viele Namen. Nun erobert ein neuer Wohntrend aus Schweden die Livingbühne: Lagom. Es beschreibt das schwedische Lebensgefühl, das vor allem Wer auf eines legt: Die perfekt ausgeglichene Balance.
Nach der freien Übersetzung „genau richtig“, „nicht zu viel und nicht zu wenig“ zielt Lagom auf eine minimalistisch-besinnte Art des Lebens ab, die trotzdem Gemütlichkeit verkörpern darf. Besinnung auf dezente und bodenständige Materialien wie Holz und neutrale, ruhige Farben – all dies steckt in Lagom und in raffinierten Kreationen von Rosenthal, mit denen dieser Wohntrend wortwörtlich er-lebbar wird.
Mit Leichtigkeit zu Tisch
Wie mit dem Esstisch Fusca. Eindrücklich und mit großer Leichtigkeit lädt der vom österreichischen Designer Thomas Feichtner gestaltete Vierbeiner aus Massivholz zum gemeinsamen Essen und Genießen ein. Getragen von schlanken Holzbeinen strahlt die geradlinige Tischplatte Modernität und Eleganz aus, avanciert mit einer Vielzahl an Hölzern, Veredelungen und Formen zum individuellen Designstück und so passt der Rosenthal Interieur Esstisch Fusca in jedes Wohnambiente.
Reduce to the max
Klar und unkompliziert, fein strukturiert und reduziert, steht auch die neue Rosenthal-Serie Blend von Designer Christophe de la Fontaine für Lagom. Sie konzentriert sich auf das Wesentliche: sinnliches Material, subtile Strukturen und nur sechs unterschiedliche Artikel, die zusammen eine Serie luftig-leichter Lieblingsstücke ergeben, die dem Wunsch nach haptisch besonderen, beinahe ätherischen Stücken für den Alltag entsprechen und dank ihres multifunktionalen Konzepts von unnötigem Ballast befreien. Lebensgefühl pur also.
Raffiniertes Spiel
Den neuen Wohntrend Lagom legt Rosenthal aber auch zu Füßen – mit den Rosenthal Interieur Teppichen Faceted, designed von Dorothea Lang und Matthias Zinkl. Macht das Spiel von Licht und Schatten aus einfarbigen Oberflächen vielseitige, komplexe Gebilde, greift die Kollektion dieses Thema auf und kreiert, im Kontrast monochromer, geometrischer Teilstücke zueinander, dreidimensional anmutende Teppiche mit einmaligen Effekten.
Auf den Kopf gestellt
Für besondere, wenn auch Effekte ganz anderer Art sorgt Rosenthal Nightingale. Die Tischleuchte Nightingale, entworfen von Dante – Goods and Bads in Zusammenarbeit mit Rosenthal, stellt den Aufbau und die Konstruktion einer Lampe gänzlich und im wahrsten Sinne auf den Kopf: Der ansonsten übliche Schirm des Designstücks ist um 90 Grad gedreht und kreiert ein ganz neues Verhältnis zwischen Leuchte und Reflektor.
Der filigrane Porzellankörper erinnert im ersten Moment an eine altertümliche Laterne, strahlt jedoch durch seine klare Form und den weichen LED-Lichtkegel eine durch und durch moderne Ästhetik aus – und taucht so in das Licht das Wohntrends Lagom à la Rosenthal.
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