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3D-Druck im Fokus

In aller Munde, widmet sich das Red Dot Design Museum dem 3D-Druck mit der Ausstellung „Making a Difference / A Difference in Making”.

 

Das Red Dot Design Museum zeigt bei „Making a Difference / A Difference in Making“ 3D-Druck-Kreationen wie THE GATE (Label & Designer: Tomas Libertiny; Herst.: Materialise). © Tomas Libertiny;

Das Red Dot Design Museum zeigt bei „Making a Difference / A Difference in Making“ 3D-Druck-Kreationen wie THE GATE (Label/Designer: Tomas Libertiny; Herst.: Materialise). © Tomas Libertiny

Seit einiger Zeit bewegt der 3D-Druck wortwörtlich die Branche. Immer öfter zeigen Labels mit kreativen Innovation auf, die dieses Verfahren nutzen. Nun rückt das Red Dot Design Museum Essen das Thema mit der Ausstellung „Making a Difference / A Difference in Making“ von 27. September bis 30. Oktober in den Mittelpunkt und lädt dazu ein, den Einfluss von 3D-Druckverfahren auf Mensch, Gesellschaft und Umwelt entdecken.
Die Kollektion vereint dabei wegweisende 3D-gedruckte Werke aus Kunst und Design ebenso wie aus Technik und Wissenschaft, zu sehen sind unter anderem Werke renommierter Künstler und Designer wie Patrick Jouin, Iris van Herpen, Jan Wertel, Gernot Oberfell und Daniel Widrig.

Die Ausstellung, die schon in Brüssel gezeigt wurde, beleuchtet das Thema 3D-Druck in vielen Facetten. © Wim Gombeer

Die Ausstellung, die schon in Brüssel gezeigt wurde, beleuchtet das Thema 3D-Druck in vielen Facetten. © Wim Gombeer

Kuratiert wird die umfassende Ausstellung von Marta Malé-Alemany, Architektin und anerkannte Forscherin auf dem Gebiet der digitalen Fertigungstechniken, realisiert wird die Schau von Materialise, einem 3D-Druck-Unternehmen mit Sitz in Belgien, beleuchtet wird der 3D-Druck mit seinen vielfältigen Facetten.

 

Innovatives Spielfeld

Doch was hat es damit auf sich? Vieles und noch mehr. Seit den Anfängen des 3D-Drucks haben Künstler und Designer diese Technik begrüßt und ihre Potenziale erkundet. Ihre Kreationen überschreiten oft die Grenzen des hypothetisch Machbaren.

Gezeigt werden Werke wie der in einem Stück 3D-gedruckte Tisch „FRACTAL.MGX“ von WertelOberfell mit Matthias Bär (Herst.: Materialise). © Stéphane Briolant Paris

Gezeigt werden Werke wie der in einem Stück 3D-gedruckte Tisch „FRACTAL.MGX“ von WertelOberfell mit Matthias Bär (Herst.: Materialise). © Stéphane Briolant Paris

3D-Druck-Unternehmen und Experten nehmen diese experimentellen Herausforderungen gerne an, um die eigene Forschung voranzubringen. Diese Synergie ermöglicht und inspiriert die Ausdehnung des 3D-Drucks auf andere Bereiche, was häufig zu technischen Entdeckungen führt, die erfolgreich auf Industrieanwendungen übertragen werden.

 

Faszinierend & facettenreich

Die Ausstellung „Making a Difference / A Difference in Making” vermittelt sowohl die Faszination des 3D-Drucks als auch die tiefgreifende Ergründung dieser Technik. Sie soll zu einem besseren Verständnis beitragen, auf welche Weise 3D-Druck Menschen helfen kann, soziale Veränderungen zu ermöglichen und die Umwelt positiv zu beeinflussen. Analog zum Motto der Ausstellung wird aufgezeigt, welchen Unterschied der 3D-Druck machen kann. Damit bietet die Schau im Red Dot Museum Essen eine einzigartige Gelegenheit, die pluralistischen Aspekte und Anwendungen dieser bahnbrechenden Technik kennenzulernen.

Die Einladung zu der Ausstellung steht, die bereits im Vorjahr im Centre for Fine Arts in Brüssel gezeigt wurde, sowohl bei Gestaltungsexperten als auch dem breiten Publikum großen Anklang fand und in Kürze in Essen ihre Türen öffnet.

 

www.red-dot-design-museum.de

www.materialise.com

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