Formschöner Exzentriker
Hocker und Beistelltisch zugleich ist „Oyster“ – und alles andere als gewöhnlich. Die Kreation wurde nun für einen Top-Award nominiert.
Hocker liegen voll im Trend. Kompakt und flexibel machen sie überall beste Figur. Insbesondere dann, wenn ihr Look so außergewöhnlich ist wie jener von „Oyster“, einem Hocker aus Eschenholz, der wahlweise auch als Beistelltisch genutzt werden kann. Das dreibeinige Design verdeutlicht die grafische Qualität und offenbart eine Vielzahl an handwerklich raffinierten Details.
Klare Extravaganz
So exzentrisch die Optik, besticht der von Geckeler Michels gestaltete „Oyster“ durch eine klare Formgebung, die durch den klaren Anschnitt der eigentlich kreisförmigen Sitzfläche betont wird. Die T-förmige Basis ist ein echter Hingucker, rundet das einzigartige Design des Oyster Hockers ab und macht ihn zu einem vielfältigen, flexiblen Möbelstück für den täglichen Gebrauch mit äußerst hohem Wiedererkennungswert.
Internationales Renomee
Mit genau diesem gelungenen Mix von Exzentrik und Bodenständigkeit, die der Hocker in sich vereint, sorgte „Oyster“ auch auf der diesjährigen Londoner Design- und Möbelmesse für Furore.
Mit seiner besonderen Raffinesse begeistert er so sehr, dass er nun für den German Design Award 2018 nominiert wurde.
Ist schon dies eine Auszeichnung für sich, steht der Hocker damit im Rennen für den international renommierten und heiß begehrten Top-Award.
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