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Design-Guideline für positive Räume

Der rote Faden heißt Design: Interface inspiriert mit dem neuen Designleitfaden für Profis zu gemeinschaftsorientierten Office-Lösungen.

Design für erfolgreiches (Team)Work – das lässt sich einrichten. Viel kann die Gestaltung des räumlichen Umfelds dazu beitragen, den Gemeinschaftssinn zu stärken und inspirierende Begegnungen herbeizuführen, welche Lösungen es hier gibt und wie sich das im Einzelnen umsetzen lässt, zeigt Interface in seinem neuen Designleitfaden „Positive Räume schaffen – Mit einem gemeinschaftsorientierten Design“ für Architekten und Planer.

Für Architekten und Planer: Interface zeigt im neuen Designleitfaden „Positive Räume schaffen – Mit einem gemeinschaftsorientierten Design“ Lösungen für positive Räume. © Lead design, creative director Lisa Tvrdy. Design firm, Partners by Design. Photographer, Tom Harris

Der von Oliver Heath verfasste Leitfaden bietet zahlreiche Anregungen für Büros, die zu Kommunikation und Zusammenarbeit animieren. Der Designer und Autor, der eng mit Interface zusammenarbeitet, führt dabei die Theorien der Gemeinschaft und der Biophilie auf neuartige Weise zusammen.



Werden beim biophilen Design natürliche Elemente in die gebaute Umgebung integriert und ist bekanntlich die Entwicklungsgeschichte der Menschen eng mit der Natur verbunden, hilft dies Nutzern dabei, sich mit ihrer Umgebung zu identifizieren und Stress abzubauen.

Guideline: Mit dem brandneuen Leitfaden bietet Interface Impulse und Inspirationen, wie sich gemeinschaftsorientierte Office-Lösungen umsetzen lassen. © Interface

Die gemeinsame Verbundenheit aller Menschen mit der Natur wiederum ist ein entscheidender Impulsgeber für den Gruppenzusammenhalt und positive Begegnungen – und so schließt sich der Kreis von Design, positiven Räumen und produktivem (Team)Work.
Immerhin ist Gemeinschaft gut für Menschen und Unternehmen, da regelmäßige Unterhaltungen – geplant oder zufällig – zum Austausch von Wissen, Ideen, Fähigkeiten und Erfahrungen führen, das kollektive Potenzial kann voll ausgeschöpft werden, es verbindet, motiviert und führt zu größeren gemeinsamen Erfolgen. Dafür braucht es freilich Raumkonzepte, die die Interaktion fördern und ein tiefes Verständnis der menschlichen Bedürfnisse muss in die gemeinschaftsorientierte Raumgestaltung einfließen. Sieben biophile Features, die den Gemeinschaftssinn fördern, und entsprechende Beispiele stellt Interface unter anderem in seinem Designleitfaden vor.

Natürliche Working Spaces
Konkret setzen Architekten und Planer heute auf Großraumbüros und Außenbereiche für den Gemeinschaftssinn sowie kleine Rückzugsorte für das konzentrierte Arbeiten. Der biophil gestaltete Raum kann dabei positive Auswirkungen auf die Bildung neuer Gruppen, zufällige Begegnungen mit Menschen aus anderen Bereichen und die Qualität der Interaktionen haben. Dafür muss die Innenarchitektur natürlichen Landschaften nachempfunden sein, wozu auch Böden wie Human Nature, Human Connections und Level Set von Interface in Holz- und Steinoptik beitragen.

Optimal für erfolgreiches (Team)Work: Natürlichen Landschaften nachempfundene Innenarchitektur. Dazu tragen Böden wie Human Nature, Human Connections und Level Set von Interface in Holz- und Steinoptik bei. © Interface


Durch Zonierung, die ebenfalls anhand unterschiedlicher, perfekt aufeinander abgestimmter Bodenbeläge erreicht werden kann, lassen sich große Räume elegant aufteilen. Es entstehen Treffpunkte, individuelle Bereiche und somit eine räumliche Vielfalt. Dabei sorgen Farben, Muster und Materialien, die dem lokalen Ökosystem entsprechen, für ein naturnahes Ambiente, das sich durch die Nutzung von Tageslicht und die Integration von Pflanzen noch optimieren lässt.

Hotspot(s): Mit abgestimmten Bodenbelagsdesign Treffpunkte und individuelle Bereiche, fließende Übergänge und weiche Grenzen steigern das Wir-Gefühl. Für ein gutes Raumklima und gute Akustik sorgen Bodenbeläge wie Conscient von Inteface aus recyceltem und biobasiertem Material. © Interface


Fließende Übergänge und weiche Grenzen steigern das Wir-Gefühl und verhindern Isolation zwischen verschiedenen Bereichen. Sie lassen sich durch geschwungene Linien, Plattformen und partielle Abtrennungen erzeugen. Um zahlreiche Begegnungen zu ermöglichen, können Designer Wasserspender, Stehtische und Pausensitzgelegenheiten in die Gestaltung integrieren. Zudem profitieren die Nutzer von anpassungsfähigen, modularen Räumen, die sich flexibel mit ihren Bedürfnissen verändern. Unerlässlich für das Wohlbefinden sind auch ein gutes Raumklima und eine angenehme Akustik. Auf diese Faktoren haben unter anderem Bodenbeläge wie Conscient aus recyceltem und biobasiertem Material einen positiven Einfluss.

Good design, good vibes: Das Konzept der positiven Räume lässt sich im Office-, Gastro-, Bildungs- und Gesundheitsweisen – kurz: überall anwenden und realisieren. © GG Archard


Das Konzept der positiven Räume, die mit Inspirationen aus der Natur und einem durchdachten Designansatz das Miteinander fördern, lässt sich neben der Arbeitswelt auch auf Hotel- und Gastgewerbe sowie Bildungs- und Gesundheitswesen anwenden.
Wer mehr darüber erfahren und sich von vielfältigen Referenzobjekten inspirieren lassen möchte, kann den neuen Designleitfaden hier downloaden.

www.interface.com

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