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Neuer Designleitfaden gelauncht

Wie lässt sich der Einfluss von Design auf den Menschen bewerten? Der neue, spannende Designleitfaden von Interface zeigt, wie’s geht.

Gutes Design kann viel bewirken. Dies ist klar. Doch: Wie wird eine Bürogebäudesanierung garantiert zum Erfolg? Und welche Lehren lassen sich daraus für zukünftige Projekte ziehen? Antworten gibt der neue Designleitfaden „Positive Räume gestalten – Den Einfluss Ihres Designs bewerten“ von Interface, der die Vorteile der Pre- und Post-Occupancy Evaluation (POE) aufzeigt. Diese wissenschaftliche Evaluation einer Immobilie vor dem Umbau und nach dem Bezug hilft sowohl Architekten und Designern als auch Endnutzern bei der Gestaltung positiver Räume, in denen der Mensch im Mittelpunkt steht.

Positive Räume schafft Interface. Der neue Designleitfaden „Positive Räume gestalten – Den Einfluss Ihres Designs bewerten“ hilft bei deren Gestaltung und Realisierung. © Interface

Eine POE ist ein zuverlässiger Weg, um den größtmöglichen Nutzen bei einer Renovierung oder Sanierung von gewerblichen Gebäuden zu erzielen. Mit dieser Form der Evaluation erhöht sich die Relevanz des Projektes.

„Dabei geht es nicht nur um rein physische Baumerkmale. Gemäß dem Anspruch von Interface, mit positiven Räumen das Leben und Arbeiten für die Menschen angenehmer zu gestalten, spielt das Wohlbefinden in den veränderten Räumen eine ebenso große Rolle.“ – Nils Rödenbeck



Durch Datenerhebungen vor den anstehenden Veränderungen besteht die Möglichkeit zum Abgleich mit dem fertigen Projekt. Daraus resultieren Ideen zur Nachjustierung oder Optimierung bei zukünftigen Umbauvorhaben.

Das Office verwandelt Interface mit einzigartigen Produkten zum Wohlfühlort. © Interface

„Dabei geht es nicht nur um rein physische Baumerkmale“, sagt Nils Rödenbeck, Vice President & General Manager D/A/CH bei Interface. „Gemäß dem Anspruch von Interface, mit positiven Räumen das Leben und Arbeiten für die Menschen angenehmer zu gestalten, spielt das Wohlbefinden in den veränderten Räumen eine ebenso große Rolle.“
Als intelligentes Briefing für das Projektteam ermittelt die Pre-Occupancy Evaluation die Anforderungen des Kunden. Seine Problemstellungen und Wünsche fließen anschließend in das Design ein. Die Post-Occupancy Evaluation beantwortet Fragen wie: Was hat gut funktioniert und kann bei künftigen Projekten weiterentwickelt werden? Was hat nicht das erhoffte Resultat gebracht und warum nicht? Welche Erfahrungen lassen sich aus dem aktuellen Projekt ziehen und in Zukunft anwenden?

Mehr als ein Plus

Damit liegt der Mehrwert einer POE auf der Hand. Bestehende Gebäude lassen sich anhand der Ergebnisse optimieren und für zukünftige Bauten wird direkt ein besseres Design geplant. Dies kann sich unter anderem positiv auf die Nutzung, das Image, die Nachhaltigkeit sowie den sozialen und kulturellen Wert der Immobilien auswirken.
Gleichzeitig hilft die POE dabei, die nachweislichen Vorteile von Designdiensten zu kommunizieren und so Neukunden zu überzeugen.

Gutes Design wirkt. Der neue Designleitfaden von Interface zeigt die Vorteile der POE. © Interface

Und auch zur Beziehungspflege mit bestehenden Kunden bietet sich die Evaluation als Maßnahme an. Der enge Austausch im Verlauf des Projektes trägt entscheidend zu einem erfolgreichen Abschluss bei.

Sechs Wege zum Erfolg

Die Ansatzpunkte für die Datenerhebung einer POE sind vielfältig. Der Designleitfaden nennt kurz zusammengefasst sechs verschiedene Methoden.
Dazu zählen die Analyse des Wasser- und Stromverbrauchs, Vergleichsmessungen zur Bewertung des Organisationsverlaufs oder eine Begehung mit einer Standard-Checkliste. Möglich sind auch die Überwachung von Licht, Lärm, Raumluft und Temperatur, Kostenanalysen oder Umfragen unter den Kunden, Gebäudeverwaltern und Nutzern.

„Interface unterstützt das Thema, da wir aktiv dazu anregen wollen, in der Baubranche den Fokus auf das Wohlbefinden der zukünftigen Raumnutzer zu legen.“ – Nils Rödenbeck



Entsprechend der jeweiligen Methoden unterscheiden sich auch die Kosten und der Aufwand für eine POE – unabhängig davon, ob man sie selbst erstellt oder Externe damit beauftragt.

© Interface

Push für das Prinzip der positiven Räume

Der Leitfaden gibt einen umfassenden Überblick und ist ein Gemeinschaftsprojekt von Oliver Heath Design, dem weltweit führenden bauwissenschaftlichen Zentrum BRE Trust und dem Hersteller modularer Bodenbeläge Interface. Er erläutert nicht nur das gesamte Konzept, sondern geht mit Praxisbeispielen auch auf den konkreten Nutzen ein.
„Interface unterstützt das Thema, da wir aktiv dazu anregen wollen, in der Baubranche den Fokus auf das Wohlbefinden der zukünftigen Raumnutzer zu legen“, so der Vice President & General Manager D/A/CH bei Interface, Nils Rödenbeck.
Zu solchen Designlösungen mit besonderem Mehrwert trägt das renommierte Bodenbelagsunternehmen mit seinen CO2-neutralen und von der Natur inspirierten Bodenbelägen ebenso bei wie als innovativer Vordenker für die Gestaltung positiver Räume.

www.interface.com



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