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Die Zukunft beginnt in Köln

Wohnen, Leben, Kochen – was morgen „in“ ist, Visionen und Innovationen, Trends und Inspirationen zeigen die imm cologne und LivingKitchen.

 

Hotspot: Die imm cologne 2019 ruft die gesamte Branche nach Köln – und hat es in sich. © Koelnmesse GmbH, Harald Fleissner

Nur noch knapp zwei Monate, dann richten sich wieder alle Augen auf Köln. Dann geht es rund in der Dommetropole, die sich mit der imm cologne alljährlich im Design- und Innovationsausnahmezustand befindet. Von Möbel- und Designprofis, von Trendsettern bis Trendentdeckern, von Könner bis Kennern gibt sich hier die komplette Interior Design-Szene ein großes Stelldichein. Die Zukunft ist nicht länger zum Greifen nahe, sie ist live erlebbar. Und dies von 14. bis 20. Jänner 2019 in Köln gleich doppelt. Denn dann öffnet sowohl die imm cologne wie auch die parallel stattfindenden LivingKitchen ihre Türen – ein starkes Doppel, randvoll mit innovativen Neuheiten für Wohnen, Leben, Kochen, Genießen mit allen Sinnen. Alle Zeichen stehen auf grün, alle auf Innovation. „Das wird eine fantastische imm cologne 2019!“ freut sich Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement der Koelnmesse.

 

„place to be“

Zu recht. Denn nicht nur die grundsätzliche Anmeldelage der imm cologne sorgt für Freudensprünge, sondern insbesondere der signifikante Anstieg der Ausstellerzahlen im designorientierten Pure-Segment. Durch eine stetige Aktualisierung und Optimierung der Flächenaufteilung, einer neuen Ausrichtung der Ausstellerstruktur, einer innovativen Besucherführung in Kombination mit inspirierenden Events wird der Pure-Bereich für Besucher und Aussteller zum Hot-Spot der Designszene.

 

Internationale Top-Labels enthüllen auf der imm cologne ihre neuesten Innovationen. © Koelnmesse GmbH, Harald Fleissner

 

Direkt zum Auftakt des Einrichtungsjahres 2019 können in Köln die Entscheider, Interior Designer, Influencer und designorientierte Endverbraucher die Trends in der Einrichtungswelt live erleben. Vom neuen Sofa über die neuesten Material- und Farbtrends bis hin zu Produktinnovationen entwickelt sich Köln zur Neuheiten-Plattform für die Einrichtungsbranche – und die Gründe, die imm cologne zu besuchen, liegen auf der Hand.

 

Neue Benchmark

„Wir arbeiten nun seit etwa 7 Jahren kontinuierlich an der Optimierung und strategischen Ausrichtung der imm cologne und sind stolz, dass wir zur Veranstaltung 2019 in allen Bereichen einen neuen Benchmark für Messen im Einrichtungsbereich hinlegen werden“, so Matthias Pollmann und Dick Spierenburg, Creative Director der imm cologne, die big player und Top-Design-Labels seien allesamt mit dabei – und noch mehr.

 

Who-is-Who der Designszene

Zu den bekannten internationalen Größen gesellen sich bei der kommenden imm cologne hochkarätige Neuzugänge wie Fritz Hansen, Normann Copenhagen, Tobias Grau, burgbad, Dedon, Desalto, Knoll International, Montis, Northern oder Asplund. Designmarken von Skandinavien bis Spanien kommen regelmäßig an den Rhein.

 

Die ganze Branche und Designszene gibt sich ein Stelldichein – Highlights „made in Italy“ inklusive. © Koelnmesse GmbH, Thomas Klerx

 

Auch viele italienische Marken nutzen die imm cologne für ihre internationalen Geschäfte – so auch bei der kommenden Ausgabe der renommierten Messe. Von Molteni, Cassina, Flexform, Minotti, Emu Group, Poltrona Frau, B&B Italia, Gallotti & Radice, Lapalma, Reflex, Gyform, Arflex, Fast und MDF Italia über Riva, Pedrali, Cierre Imbottiti, Poliform, Paolo Castelli, Verzelloni, Giorgetti, Novamobili, Living Divani, Baxter, Meridiani, Mazalli, Kubikoff, Sculptures Jeux, Tonelli Design bis zu Antonio Lupi Design gibt sich das Who-is-Who des italienischen Designs in Köln die Ehre.

 

Von trendig bis highclass

So bunt und breit gefächert wie die Ausstellerriege ist auch das Angebot. In elf Hallen entfaltet sich eine ungeheure Vielfalt an Wohnstilen und -sortimenten – von den eleganten Lifestyle-Marken und angesagten Designlabels im Designsegment bis zu den cleveren Einrichtungslösungen für junges, trendbewusstes Wohnen im Angebotssegment Smart – und alles dazwischen.

 

Mittendrin statt nur dabei zeigen österreichische Unternehmen groß auf. © Koelnmesse GmbH, Harald Fleissner

 

Design, Atmosphäre, Networking

Pure Atmospheres ist der neue Name für ein neues Raumerlebnis in Halle 11.3, das zahlreiche Aussteller in ein neues Ausstellungskonzept einbettet. Der neue Erlebnischarakter und die Aufenthaltsqualität werden hier stark gefördert. „Es wird zum ersten Mal eine zentrale Piazza geben die neben einer inspirierenden Sonderpräsentation auch eine Cocktailbar mit einer anspruchsvollen Gastronomie vorsieht. Ziel ist es einen Treffpunkt für Aussteller und Besucher zu schaffen an dem man sich zwanglos networken kann,“ fasst Dick Spierenburg das Konzept von Pure Atmospheres kurz zusammen. Auch das Angebotssegment Pure Editions erfährt mit Halle 3.1 eine Erweiterung.

 

Zukunft hautnah

Dazu bereichern Top-Events den Messebesuch mit noch mehr Mehrwert. Neben „The Stage“, dem wohl interessantesten und vielbeachtesten Vortragsforum in der europäischen Messelandschaft, geht zur imm cologne 2019 als Highlight für Design-Interessierte auch wieder das Interior-Design-Projekt „Das Haus“ in Szene.

 

„Das Haus ist das Must-see-Event auf der imm cologne.“ Dick Spierenburg, Creative Director imm cologne

 

Das mittlerweile achte Haus wird von dem australischen, mit ihrem jungen Designstudio Truly Truly in Rotterdam ansässigen Ehepaar Kate und Joel Booy gestaltet. Damit kommt in Köln ein noch recht junges Studio zum Zug, das weder von seiner nationalen noch von seiner disziplinären Herkunft eindeutig zu verorten ist – und ihre ganz eigene Wohnvision realisieren werden.

 

Wohnvisionen mal anders: Das Studio Truly Truly gestaltet „Das Haus“. „Ich fürchte, sie werden Das Haus auf den Kopf stellen“, so Dick Spierenburg, Creative Director imm cologne. © Lutz Sternstein

 

„Mit dem Studio Truly Truly haben wir Vertreter der jüngeren Designergeneration gewonnen, die genauso multikulturell wie interdisziplinär sind“, so Dick Spierenburg, Creative Director der imm cologne. „Ich fürchte, sie werden Das Haus auf den Kopf stellen. Aber genau das wollen wir ja: Immer wieder eine neue Perspektive auf die Möglichkeiten des Wohnens.“

 

„Wir sehen auf der imm cologne 2019 bereits das achte „Haus“, und wir sind jedes Mal begeistert, welche unterschiedlichen Wohnvisionen die Kreativen uns vordenken.“ – Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement

 

Die kreativen Guest of Honor aus Down Under erweitern die Liste hochkarätiger Designer wie Louise Campbell, Todd Bracher oder Lucie Koldova, die ihre ganz persönliche Vision vom zeitgenössischen Wohnen inszenieren, und machen ihrerseits die 180qm große Wohnhaus-Simulation inmitten der Pure Editions-Halle 3.1 zu einem Experiment über das Wohnen selbst.

 

„Der Raum, den wir für Das Haus entwickeln, soll zugleich ungewohnt und einladend sein – in einer Balance zwischen Abstraktion und Wärme“ – Truly Truly

 

Sie wollen Alternativen zu etablierten Funktionen des Wohnraums erkunden, so viel steht fest. „Wir freuen uns darauf, mit unserem „Das Haus“ einen Weg für wissbegieriges Design zu schaffen. Wir sehen das Projekt als eine Gelegenheit, einige typischen Funktionsweisen des Wohnraums zu hinterfragen und Alternativen zu entwickeln. Der Raum, den wir für Das Haus entwickeln, soll zugleich ungewohnt und einladend sein – in einer Balance zwischen Abstraktion und Wärme“, versprechen Truly Truly.

 

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„Living by moods“ wird das Motto des von ihnen gestalteten „Das Haus“ und die von ihnen kreierten Wohnräume weniger nach ihren Funktionen als nach den „Stimmungen“ ihrer Bewohner gegliedert sein, wie Truly Truly im Interview verraten.

 

Kreative Talente und ein Star-Designer

Spielt Truly Truly mit Visionen, Ideen, Innovationen, durchzieht auch abseits von „Das Haus“ frischer Design-Wind die imm cologne. Junge Designer zeigen beim „Pure Talents Contest“ auf, der erstmals mit der LivingKitchen Selection, einer Sonderausstellung und einem Sonderpreis zum Thema Küche auf der LivingKitchen sowie der Vision einer Zukunftsküche aus kreativem Geist und Feder des Schweizer Star-Designers Alfredo Häberli als weiterem „Must-see“ in Szene geht.

 

Mit dem „Pure Talents Contest“ stehen junge Designer und deren Entwürfe im Rampenlicht – sowohl bei der imm cologe wie auch erstmals bei der Living Kitchen. © Koelnmesse GmbH

 

Mehr als Living: Living Kitchen

Überhaupt bietet die imm cologne mehr, überzeugt mit der richtigen Balance zwischen Showroom und Business, Design und Alltagstauglichkeit, Vollständigkeit und Kompaktheit – und eröffnet mit dem Besuch der parallel stattfindenden LivingKitchen die Möglichkeit, in Köln so ziemlich alle Aspekte des Wohnens auf einmal zu erfahren.

 

„Auf der LivingKitchen bilden wir die gesamte Produktwelt einer Küche ab.“ – Bernd Sanden, Director LivingKitchen

 

Alles Küche heißt es dabei bei dem internationalen Küchenevent, das noch internationaler und noch trendiger durchstartet. Rund 200 Aussteller aus mehr als 20 Ländern füllen mit der parallel zur imm cologne stattfindenden LivingKitchen gleich drei Hallen mit innovativem Küchen-Lifestyle pur und die internationalen Markenhersteller wie Designer zeigen ihre Vision vom Leben in der Zukunft – mit vielen Produktneuen und attraktiven Events.

 

Die LivingKitchen zeigt alles für die Küche von morgen – von innovativen Arbeitsplatten bis zur Küchenspüle als i-Tüpfelchen. © Koelnmesse GmbH / Constantin Meyer

 

„Es sind vor allem drei Dinge, die die Entwicklung der Küche zum modernen Lebensmittelpunkt vorantreiben: die Innovationen in der Geräte-Technologie, die Trends im Design und die sich verändernde Koch- und Esskultur“, so Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement der Koelnmesse. „Erst alle drei zusammen machen die Küche von morgen.“

 

Die Zukunftsthemen im Fokus

Und alle drei greift die LivingKitchen nicht nur auf, sondern stellt die Zukunftsthemen in den Mittelpunkt des neuen Eventprogramms mit den drei Eventformaten „Future Design“, „Future Technology“ und „Future Foodstyles“.

 

„Es sind vor allem drei Dinge, die die Entwicklung der Küche zum modernen Lebensmittelpunkt vorantreiben: die Innovationen in der Geräte-Technologie, die Trends im Design und die sich verändernde Koch- und Esskultur“ – Matthias Pollmann

 

Future Design mit Designer-Highlight

Alfredo Häberli präsentiert als Designer „Future Design Kitchen“ zur LivingKitchen 2019 seine Vision einer Zukunftsküche. © Koelnmesse GmbH, Georg Jensen

So dient Future Design in Halle 4.2 als experimenteller Raum für die unterschiedlichsten Ideen künftiger Küchengestaltung. Eine von Alfredo Häberli entworfene Küchenvision wird dabei auf 160 qm ein ganzheitliches Konzept vorstellen, das einen spannenden Ausblick auf die Entwicklungen im Küchendesign geben wird – einen ersten Einblick gewährt WOHNDESIGNERS.

 

„Mit Alfredo Häberli haben wir einen international renommierten Designer und Vordenker gewinnen können.“ – Dick Spierenburg

 

„Mit Alfredo Häberli haben wir einen international renommierten Designer und Vordenker gewinnen können. Da dürfen wir uns auf inspirierende und gleichzeitig anwendungsfähige Lösungen freuen“, so Dick Spierenburg, der für dieses Event-Format verantwortliche Creative Director.

 

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„Die Kitchen Selection wird dem noch eine frische Note hinzufügen und auch im Kleinen mit originellen Ideen überzeugen“, so Spierenburg. Denn auf einem rund 240 qm großen Ausstellungsbereich zeigen die jungen Designer ein breites Spektrum an Küchenelementen und -konzepten, Accessoires und originellen Anwendungsmöglichkeiten – Entwürfe und Prototypen der Kitchen Selection, ausgewählt durch eine internationale Jury.

 

Smarter Lebensraum von morgen: Future Technology

Stehen bei „Future Design“ die ästhetischen Gestaltungskonzepte im Mittelpunkt dreht sich bei „Future Technology“ alles darum, wie Innovationen den Lebensraum Küche verändern. Ausgehend von bereits heute verfügbaren Technologien werden auf rund 600 qm in der Halle 4.1 die Möglichkeiten aufgezeigt, die mit den künftigen technologischen Entwicklungen zu erwarten sind. Im Zentrum stehen dabei vernetzte Technologien, deren Einfluss auf unseren Lebensraum in der durch die Initiative „Let’s be smart “ realisierten Küche hautnah erlebbar sein werden.

 

Smart Gardening ist der neue Trend für Liebhaber frischen Grüns – und einer der Top-Trends auf der LivingKitchen werden. © Agrilution

 

Eingekocht: Future Foodstyles

Die für die Küchengestaltung ebenso essenzielle Frage, auf welche Weise die Ernährungstrends die Küche verändern, versucht Future Foodstyles zu beantworten. Hier geht es um Trends, um Lifestyles, es werden Lösungen für Self-Production, Urban Gardening, Indoor Farming oder Outdoor Kitchens diskutiert und in der 350 qm großen Projektinstallation in Halle 5.2 gesellschaftliche Entwicklungen und brandheiße Themen aufgegriffen und spannend vorgestellt.

 

Genussvoll: Foodmarket

Atmosphärisch und kulinarisch verbunden wird das Rahmenprogramm durch einen Foodmarket, der zentral in den Passagen zwischen den Hallen 4 und 5 sowie 2 und 4 platziert wird. Er bietet Gelegenheit, Kochen und Ernährung als Lifestyle-Trend zu erfahren und den Besuch des Messedoppels LivingKitchen und imm cologne mit einem ganz besonderen Einkaufserlebnis zu verknüpfen.

 

Neue Trends und Innovationen lassen sich auf der LivingKitchen in allen Zubehörbereichen entdecken – wie beispielsweise frei hängenden Deckenlifthauben. Überhaupt zeigt sich ein Quantensprung im Bereich der Abzugssysteme wie mit der Integration in bestehende Küchenmodule. © Koelnmesse GmbH / Constantin Meyer

 

Von A bis Z

Apropos Erlebnis: Das findet sich sich bei der LivingKitchen wahrlich überall. „Auf der LivingKitchen bilden wir die gesamte Produktwelt einer Küche ab. Daher wird es für Besucher der LivingKitchen sehr spannend werden: Wir vereinen mit dem Kölner Küchenevent Business und Trendresearch, die Ansprache von neuen Zielgruppen und das Entdecken von neuen Entwicklungen in der Küche“, so Bernd Sanden, Director LivingKitchen. „Und das auf einem hohen internationalen Niveau!“

 

High-Tech on top

Insbesondere Küchenarbeitsplatten feiern hier ihren großen Auftritt. Die gesamte Sortimentsbreite an Arbeitsplatten wird gezeigt und währrend raffinierte Neuheiten hochkärtiger Unternehmen beweisen, dass die Küchenarbeitsplatte heute zu den High-Tech-Produkten zählt, liegen bei den Arbeitsoberflächen und Dekoren liegt aktuell neben Natur-Imitaten insbesondere der Beton-Look im Trend, aber auch Küchenarbeitsplatten aus Vollholz sind gefragt und nur zu gerne werden die Oberflächen mit bakterienhemmende Materialien ausgestattet.

 

Ergonomie trifft Ästhetik

Und bei Küchenarmaturen? Auch hier dreht sich alles um Innovation und Funktion. Die Armaturenhersteller auf der LivingKitchen haben sich schon viele innovative Armaturen einfallen lassen, um die individuelle Küche bestens auszustatten. Mit neuen Oberflächenbehandlungen kommt nun auch immer mehr Farbe in das Armaturendesign und zahlreiche Armaturenhersteller bieten farbenfrohes Mix-and-Match mit Armaturen und Accessoires an.

 

„Anhand von mehreren Küchen-Inszenierungen stellen wir die ganze Vielfalt der Branche dar – und machen Möbel, Funktionen, Technologien und Vernetzungen von morgen erlebbar“ – Matthias Pollman, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement der Koelnmesse

 

Vielfältige i-Tüpfelchen und schwebende Highlights

Ist die Küchenspüle essenzielles i-Tüpfelchen, reicht die Materialvielfalt von Edelstahl, Granit, Mineralguss bis hin zu Keramik. Auch die Liebhaber minimalistischen Designs kommen auf ihre Kosten und der Trend zur Individualisierung zeigt sich ebenso in diesem Bereich. Inmitten der Trends und Innovationen quer durch alle Küchen-Zubehörbereiche ist vor allem bei Abzugssystemen ein Quantensprung zu beobachten. Dunstabzüge sehen nicht nur schöner aus und werden zunehmend Bestandteil der Architektur beweist, sondern werden sinnvoll in bestehende Küchenelemente integriert, wobei auch zunehmend die SmartHome-Technologie einzieht.

 

Jetzt wird’s smart

„Viele Aussteller der LivingKitchen bieten gleich mehrere Produktbereiche an, wie etwa die Porcelanosa Gruppe, naber oder Blanco. Da ist die Vielfalt im Messeangebot schon programmiert“, so Bernd Sanden mit Vorfreude auf die LivingKitchen 2019. Und viele Zukunftstrends sind schon serienreif, wie zum Beispiel innovative Lösungen aus dem Bereich Smart Home, die sich zunehmend am Konsumverhalten der Bewohner orientieren. Deshalb wird Vertical Farming und Smart Gardening wohl auch einer der Top-Trends auf der LivingKitchen werden.

 

www.imm-cologne.de

 


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