Raumgreifend inszeniert
Viel Licht, One Room: Mit „The Foscarini Rooms“ setzte Foscarini im Zuge des diesjährigen London Design Festival ein leuchtendes Statement.
Eine emotionale und voller Überraschungen steckende Entdeckungsreise durch eine beeindruckende Welt voller Highlights inszenierte Foscarini beim London Design Festival. Mit dem Titel „The Foscarini Rooms“ präsentierte der italienische Leuchtenhersteller in der Designmetropole von 15. bis 23. September 2018 eine raumgreifende und alle Sinne ansprechende Installation. Gezeigt wurde die speziell zum London Design Festival entwickelte Ausstellung in ebenso besonderem Ambiente.
Die ONEROOM Gallery bildete den Rahmen für die außergewöhnliche Inszenierung des als führendes Unternehmen im Bereich innovativer Lichtgestaltungen geltenden Labels. Gleich drei Etagen des viktorianischesn Gebäudes mitten im Herzen von Londons Szeneviertel Shoreditch bespielte Foscarini mit einer spektakulären Farb- und Lichtinstallation, die den Besucher in eine theatralisch anmutende Welt entführte.
„Foscarini konzipiert und entwickelt Lichtprojekte, die sich durch eine starke Persönlichkeit auszeichnen und unseren Lebensraum transformieren sollen.“
Auf jeder Etage bot die von den ONEROOM-Gründern Carlo Ninchi und Vittorio Locatelli gestaltete und kurierte Show dabei ein völlig andersartiges Erlebnis. So wurden in drei unterschiedlichen Szenarien sowohl die Klassiker von Foscarini als auch neue Produkte – darunter Twiggy, Gregg, Binic, Magneto und Bahia in frischen und überraschenden Farbkombinationen – gekonnt in Szene gesetzt.
Auf kreative, spannende, eindrucksvolle Weise wurde damit der leuchtende Innovationsgeist des Unternehmens sicht- und fühlbar, das bei der Entwicklung und Produktion seiner Leuchten mit renommierten Designern und Gestaltern zusammen arbeitet und so Kreationen entstehen schafft, die einen Raum transformieren, unabhängig davon, ob sie ein- oder ausgeschaltet sind.
„Foscarini konzipiert und entwickelt Lichtprojekte, die sich durch eine starke Persönlichkeit auszeichnen und unseren Lebensraum transformieren sollen“, so Carlo Urbinati, Gründer und Präsident von Foscarini. „Unsere Leuchten sind Designobjekte, die tagsüber, wenn sie ausgeschaltet sind, die überraschende Fähigkeit besitzen, einem Raum Charakter zu verleihen. Wenn sie bei Nacht eingeschaltet werden, verführen sie mit der emotionalen Qualität ihres Lichts. Wir glauben, dass ,gutes Design’ funktionalen Aspekten eine Bedeutung geben sollte. Deshalb ist Technologie für uns natürlich wichtig, steht aber nicht an erster Stelle. In unseren Produkten stellen wir die technischen Aspekte nicht heraus – die Technologie ist da, aber man sieht sie nicht. Mit diesem Ansatz wollen wir die Menschen direkt auf emotionaler Ebene ansprechen.“
„Unsere Leuchten sind Designobjekte, die tagsüber, wenn sie ausgeschaltet sind, die überraschende Fähigkeit besitzen, einem Raum Charakter zu verleihen. Wenn sie bei Nacht eingeschaltet werden, verführen sie mit der emotionalen Qualität ihres Lichts.“
Dies gelingt mit den zu Klassikern avancierten wie den neuesten Innovationen gleichermaßen. In den neuen, bahnbrechenden Designs von Foscarini trifft dabei Kunsthandwerk auf Technologie und dem für seine Originalität und Innovationskraft bekannten Unternehmen ist es wieder einmal gelungen, neue Maßstäbe in Form und Funktion zu setzen.
Wunderbar leicht und gleichzeitig dynamisch wirkt beispielsweise die von Eugenio Gargioni und Guillaume Albouy entworfene Hängeleuchte Plena. Dabei strahlt die Kreation, deren Name eine Referenz an den Vollmond darstellt, sowohl nach oben als auch nach unten und kann so gleichzeitig Tisch und Raum beleuchten. Die aus Polyvinyl und Aluminium hergestellte Leuchte besteht aus zwei schlanken, aufeinander zu balancieren scheinenden Elementen: die gebogene Scheibe wird zum leuchtenden Vollmond, während die geschwungene Linie der grazilen Tragekonstruktion ein Gefühl von Leichtigkeit und Schwerelosigkeit vermittelt. Dabei verändert sich das Aussehen der Leuchte je nach dem Blickwinkel des Betrachters.
„Wir glauben, dass ,gutes Design’ funktionalen Aspekten eine Bedeutung geben sollte. Deshalb ist Technologie für uns natürlich wichtig, steht aber nicht an erster Stelle.“
Eine Tischleuchte aus mundgeblasenem Glas, die trotz ihrer beachtlichen Größe unaufdringlich wirkt, ist Soffio. Von Ludovica und Roberto Palomba entworfen, ist sie ein Meisterstück der Handwerkskunst. Jede Leuchte ist einzigartig und zeichnet sich durch eine fein abgestimmte Balance zwischen transparentem und weißem Körper aus. Das weiße Glas nimmt das Licht intensiv auf, wobei die innenliegende Lichtquelle unsichtbar bleibt, während der transparente Teil der Leuchte zum Sockel für den oberen Leuchtkörper wird. Die Lichtintensität wird durch die aufliegende Aluminiumscheibe über ein einfach zu bedienendes Touch-System gesteuert.
Die außergewöhnliche und auffällige Wandleuchte Superficie, designt von Calvi & Brambilla, ist ihrerseits mit modernster LED Technologie ausgestattet. Ihre skulpturale und ungewöhnliche ovale Form, jedoch vor allem die dynamisch wirkenden konkaven und konvexen Punkte und das sich daraus ergebende Kontrastspiel verwandeln die Leuchte in einen raffinierten Eyecatcher. Schlank und vielseitig, kann Superficie sowohl vertikal als auch horizontal montiert werden und eignet sich mit ihrem geringen Volumen besonders auch für schmale Durchgänge oder Räume.
„In unseren Produkten stellen wir die technischen Aspekte nicht heraus – die Technologie ist da, aber man sieht sie nicht. Mit diesem Ansatz wollen wir die Menschen direkt auf emotionaler Ebene ansprechen.“
In neuen kräftigen Farben kommt die allseits beliebte Tischleuchte Birdie daher. Kupfer, Graphit und Türkis verleihen der charmanten Leuchte einen frischen und lebendigen Look, der zu den unterschiedlichsten Interiors passt und diese gekonnt komplettiert.
WOHNDESIGNERS Klick-Tipps: