Ausgezeichnete „Marie“
Charmant und elegant, begeistert „Marie“ von Forcher. Die Tiroler Sitzbank wurde nun mit dem German Design Award 2017 ausgezeichnet
Mit heimischer Handwerkskunst und modernem Look hat „Marie“ von Forcher die internationale Designbühne erobert. Doch nicht nur das. Sie rockt sie auch wortwörtlich. So legt die Tiroler Sitzbank einen Erfolgszug der Superklasse hin. Schon bei der Premiere am Fuori Saloni in Mailand und bei den Iconic Awards hatte das Bankmodell des Osttiroler Unternehmens für Furore gesorgt, und während sich das Jahr dem Ende zu neigt und Forcher bereits in den Startlöchern für 2017 steht, räumt „Marie“ noch einen hochkarätigen Design Award ab. Die Tiroler Sitzbank wurde nun mit dem German Design Award geadelt und einer „Special Mention“ bedacht – eine Auszeichnung, die für Forcher das neue Jahr bestens beginnen lässt und erneut die Designqualität des raffinierten Möbels unterstreicht.
Besonderes Stück
„Marie“ spricht dabei in jeder Hinsicht für sich und für moderne Style mit einer Prise Gemütlichkeit everywhere.
Denn ob in New York oder in einer gemütlichen Alpenhütte – die Bank verbindet den Mid-Century Modern Style der 50er-Jahre mit traditionellen Elementen der Tiroler Handwerkskunst. Die Beine werden von Hand gedrechselt und erzeugen im Zusammenspiel mit ausgewählten natürlichen Stoffen und der gemütlichen Polsterung eine außergewöhnliche Erscheinung, Understatement und vor allem den ganz besonderen Charme von „Marie“.
Very „Special“
Durch und durch speziell, ist das Möbel auch beim German Design Award ins Auge gestochen. Ist es Ziel des internationalen Premiumpreises des Rat für Formgebung, einzigartige Gestaltungstrends zu entdecken, zu präsentieren und auszuzeichnen, ist bereits eine Nominierung eine große Ehre, zumal durch das besondere Nominierungsverfahren nur solche Produkte und Kommunikationsdesignleistungen zur Teilnahme eingeladen werden, die nachweislich durch ihre gestalterische Qualität herausragen.
Eine Auszeichnung gleicht sodann einem Ritterschlag in der Designbranche. Mit dem Prädikat „Special Mention“ werden dabei Arbeiten gewürdigt, deren Design besonders gelungene Teilaspekte oder Lösungen aufweist – eine Auszeichnung, die das Engagement von Unternehmen und Designern honoriert.
So wie „Marie“ von Forcher, die sich damit nun schmücken darf.
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