Doppelte Nominierung für Forcher
„Veith“ und „Marie“ von Forcher sorgen für Furore – in mehrfacher Hinsicht. Nun wurden sie für den German Design Award 2017 nominiert.
Darf’s a bissl mehr sein? Diese Frage beantwortet Forcher ganz klar mit ja, insbesondere mit laufend immer neuen Kreationen, die nicht nur national begeistern, sondern auch international. So wie „Veith“ und „Marie“. Nach den großen Erfolgen der beiden Modelle mit Ausstellungen in Mailand, Zagreb und Pilsen sowie der Krönung mit den Iconic Awards Selection und Winner, wurden sie nun vom Deutschen Rat für Formgebung für den German Design Award 2017 nominiert – gleichermaßen die Kirsche auf dem bereits dreifachen Sahnehäubchen, das „Veith“ und „Marie“ krönt.
Im Design-Spotlight
Damit rücken Forcher und die beiden Top-Modelle einmal mehr ins internationale Designpreis-Rampenlicht – und was für eines.
Immerhin zeichnet der German Design Award innovative Produkte und Projekte, ihre Hersteller und Gestalter aus, die in der deutschen und internationalen Designlandschaft wegweisend sind. Dafür garantiert die stets hochkarätig besetzte, internationale Experten-Jury des renommierten Designpreises, der einzigartige Gestaltungstrends entdeckt und präsentiert und sich damit als Wettbewerb erweist, der die designorientierte Wirtschaft voranbringt.
Leichtfüßige Tiroler Power
Durch und durch einmalig, sind „Veith“ und „Marie“ zweifellos und Meisterstücke der Superklasse von Forcher. Skandinavisches Design trifft auf Tiroler Handwerkskunst, verspielte Formen treffen auf handwerkliches Know how und ehrlichen Materialmix – all dies steckt in „Veith“, garniert mit Leidenschaft und Liebe zum Detail. Durch die bombierte und dadurch sehr zart wirkende Polsterung kommt die Kreation mit dem klingenden Namen sehr leichtfüßig daher, verliert aber durch seine ausgestellten Beine nie seine Tiroler Standfestigkeit. Das Highlight ist mit Sicherheit die elegante Doppelnaht entlang der Außenkante und die Möglichkeit der Bicolor-Polsterung. So können verschiedene Farben und Stoffarten kombiniert werden und ergeben so unzählige Möglichkeiten für die individuelle Gestaltung von „Veith“.
Mit charmantem Understatement
Individualität ist auch bei dem zweiten, für den German Design Award 2017 nominierten Möbel aus dem Hause Forcher „inside“. Ob New Yorker Loft oder doch gemütliche Almstube – „Marie“ schlägt gekonnt eine Brücke zwischen dem Mid-Century Modern der fünfziger Jahre und traditionellen Elementen der Tiroler Handwerkskunst. Die Beine werden von Hand gedrechselt und erzeugen zusammen mit den ausgewählten, natürlichen Stoffen und der gemütlichen Polsterung eine außergewöhnliche Erscheinung, Understatement und vor allem den besonderen Charme von „Marie“.