Swissness im Duett
Zwei Labels machen gemeinsame Sache: de Sede und WOGG haben sich zusammen getan und zeigen raffinierte Wohnwelten.
Wenn sich Gegensätze anziehen und Gemeinsamkeiten verbinden, ist das Ergebnis ein beeindruckendes Duett. So wie aktuell bei de Sede und WOGG.
Die beiden international erfolgreichen Aargauer Unternehmen gehen zwar unterschiedliche Wege, gleichzeitig pflegen die beiden eigenständigen Möbelmanufakturen denselben Designgeist und haben vieles Gemeinsamkeiten. Nun zeigen de Sede aus Klingnau und WOGG aus Baden auf besondere Weise gemeinsam auf.
Einzigartig mal zwei
Hand in Hand gehen die beiden Schweizer Labels, die, jedes für sich, weltweit in feinst ausgestatteten vier Wänden brillieren.
Weithin bekannt, setzt und sitzt de Sede auf Polstermöbel, bei deren Entwicklung Menschen, Leder und Komfort im Mittelpunkt stehen. So lebendig wie das Material Leder, so einmalig und unverwechselbar ist auch jedes einzelne Möbelstück des 1965 aus einem Sattlerbetrieb hervorgegangen und zum Sitzmöbelspezialisten erwachsenen Unternehmens, das sein bewährtes Wissen von Generation zu Generation weitergibt.
Viel Know-how und Innovation steckt auch WOGG in ihre Kreationen. Mit Vorliebe und Engagement erschafft das 1983 von den Cousins Willi und Otto Glaeser ins Leben gerufene Label Behältermöbel, Regale, Tische und Stühle, nützt das Wissen der hauseigenen Produktionsstätte, entwirft mit Erfindergeist klare Linien und clevere Details und Produkte, die in jedem Raum eine angenehme Leichtigkeit entstehen lassen.
Swissness-Doppel
So unterschiedlich, eint die zwei Möbelmanufakturen ebenso vieles. Beide haben sich der Schweizer Design-Tradition sowie dem Handwerk verpflichtet: Sie arbeiten mit Spitzendesignern von internationalem Format zusammen und entwickeln Jahr für Jahr raffinierte, zeitlose Entwürfe, die sie gekonnt und präzise als Designmöbel mit Stil umsetzen.
Sowohl de Sede als auch WOGG bürgen für den Produktionsstandort im Kanton Aargau und sind stolz darauf, über Jahrzehnte hinweg als Manufaktur weiterhin zu bestehen sowie ihre Marke über die eigenen Landesgrenzen hinaus zu repräsentieren.
Gemeinsame Wohnwelten
Nun haben sich beide Firmen für ein einmaliges Projekt zusammengetan. Bei einem gemeinsamen Fotoshooting sind einzigartige Einrichtungskonzepte entstanden, die mit Einklang und Harmonie überraschen. Wohnwelten, die Parallelen hervorheben und Gegensätze elegant kombinieren. Und mehr noch: Die Bilder beweisen, dass Eigenständigkeit nicht nur im Alleingang besteht, sondern Gemeinsamkeiten verbinden. Mit dem gemeinsamen Auftritt zeigen die zwei Unternehmen ein Weiteres auf: Wer klassische und zeitlose Designobjekte liebt, muss nicht in die Ferne schweifen. Das Gute liegt vielmehr ganz nah und die beiden Schweizer Unternehmen glänzen auf internationalem Designstandard-Niveau – und einer großen Prise Swissness deluxe.