Für außergewöhnliche Erlebnisse
sorgt Cosentino mit seinen High-end-Oberflächen und so auch bei einem besonderen Projekt. Silestone® und Dekton® standen dabei im Spotlight.
Oberfläche trifft Design – dieses gelebte Motto bei Cosentino wurde vor kurzem auf ganz besondere Weise Realität. Denn die Cosentino Group war nicht nur offizieller Partner der Oslo Architecture Triennale, sondern arbeitete zudemmit den spanischen Designern „Bollería industrial“ zusammen und sponserte das Projekt „Managing Dissidence”. Dieses war in jeder Hinsicht alles außer gewöhnlich.
Design mit Humor…
Das in Madrid ansässige Design-Studio beschäftigte sich dabei intensiv mit neuen Formensprachen und Herangehensweisen in der Flughafen-Architektur.
In ihrer Auseinandersetzung entstanden schlussendlich zehn unterschiedliche Entwürfe von Automaten, die über ihre eigentliche Funktion hinaus zudem zur Interaktion und zum Aktivismus nicht nur einladen, sondern richtiggehend auffordern. Sind die Designs dabei mit einer guten Prise Humor gewürzt, war der Name des Projekt für die kreativen Köpfe Programm. Denn sie verstehen „Managing Dissidence“ als Aufruf zur Recodierung gängiger Rituale, wie sie auf Flughäfen existieren, wollen diese verinnerlichten Nutzerverhalten mit überraschenden Designs aufbrechen und diese in individuelle, neue Erfahrungen übersetzen.
… und High-Tech à la Cosentino
So spannend das Projekt, wählte das Design-Studio dafür mit Oberflächen von Cosentino Materialien, die ebenso Akzente setzen.
Konkret arbeiteten die kreativen Köpfe mit der Quarzoberfläche Silestone® und dem High-Tech-Kompositstein Dekton® von Cosentino, die beide als stabilisierende und fixierende Elemente für die zehn unterschiedlichen Automaten eingesetzt wurden, die sowohl am Oslo Gardermoen Airport wie auch im Norway National Museum of Architecture im Rampenlicht standen.
Silestone® und Dekton® kreierten kreisförmige Elemente, die sich optimal in die medallische Struktur und die Formensprache der Objekte einfügten.
Beeindruckender Mix
Durch und durch gelungen, begeisterte das Duett und Trio mit dem spannenden Projekt. Und eines ist ebenfalls glaklar: Cosentino macht laufend von sich reden, so wie zuletzt auch mit dem Jungkoch-Award für vegane Küche 2016.
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