Working meets Wellness

Ein innovatives Gesamtraumkonzept hat bulthaup präsentiert. b.architecture balanciert kollektives, kreatives Arbeiten und Regeneration aus.

 

Die Zukunft des „working space“ hat viele Gesichter. Ein ganz besonderes zeigte bulthaup auf der diesjährigen ORGATEC. Das Label inszenierte ein zukunftsorientiertes Gesamtraumkonzept für eine Arbeitsumgebung, in dem Menschen kollektiv und kreativ arbeiten, sich aber auch erholen können. „b.architecture“, so der klingende Name, stellt ein Zentrum für Begegnung und Regeneration sowie den Ausgangspunkt für mehr Produktivität dar und vereint damit alles in sich.
Und es kann noch mehr: Gekonnt konzentriert sich das Konzept über Form, Funktion und Material auf das Wesentliche – und zwar auf den Menschen mit all seinen Bedürfnissen.

 

Aktiv, kreativ, regenerativ

Hat bulthaup bei der Gestaltung des erstmals in diesem Jahr in Mailand präsentierten b.architecture das Wasser in den Fokus der Entwicklung gestellt, schafft das neue Gesamtraumkonzept im Büro eine ganz eigene Atmosphäre. Indem Arbeiten und Regeneration vereint werden, wird so ein aktiver, mit durchlässigen Grenzen strukturierter Raum für kreatives und kollektives Arbeiten geschaffen.

 

 

In kurzen, wirksamen Pausen kann sich der Mensch zwischen und während Terminen erholen sowie neue Kraft und Kreativität schöpfen, unterstützt durch das fließende Wasser in allen Bereichen des Raumkonzepts.

 

Genussvoller Hotspot

Diese Zonen definieren sich über verschiedene Elemente mit raumverbindenden oder -trennenden Funktionen, die frei im Raum positioniert sind.
Im Zentrum steht der Tisch mit umlaufender Sitzbank, ein Ort zum kreativen und kollektiven Arbeiten ebenso wie für Pausen. In der Tischplatte sind Kühl- und Wärmemodule integriert, um Speisen und Getränke wohltemperiert anzubieten. Über intuitiv bedienbare Stäbe wählt man die jeweils dafür optimale Temperatur aus.

 

 

Erfrischende Kräuter ziehen sich über ein Bewässerungssystem mithilfe von speziellen Keramiktöpfen, die entlang linearer Öffnungen in der Mitte des Tisches platziert sind, die benötigte Menge Wasser aus einem Speicher. In kleinen ausziehbaren Tablaren unterhalb der Tischplatte stehen Kräuter- und Obstmesser jederzeit griffbereit zur Verfügung. So können Getränke, Kräuter und Obst direkt am Tisch manuelle Erlebnisse schaffen, die den kreativen Moment bereichern und von innen regenerieren.

 

Perfekte Pause

Damit nicht genug, dient ein Küchenbereich mit Wasserstelle und Kochfeld als Arbeits- und Abstellfläche für Tätigkeiten, wie das Zubereiten von Speisen und Getränken sowie für deren Aufbewahrung. Ein Frontmodul, das im geschlossenen Zustand große Innenschübe und -auszüge in sich birgt, lässt sich nach unten klappen und ermöglicht so für die Dauer der Nutzung uneingeschränkten, schnellen Zugriff auf benötigte Inhalte.

 

 

Mittendrin: Erfrischung

Zwischen Küchenbereich und Tisch ist der Mittler platziert, der die beiden Bereiche räumlich voneinander trennt, aber gleichzeitig wie eine Durchreiche eine Verbindung schafft und zwischen den beiden Zonen vermittelt. Spielt auch hier Wasser die zentrale Rolle, kann man sich am Mittler die Hände waschen oder sich kurz frisch machen.

 

Ergänzende Solitäre

Dazu gesellen sich unterschiedliche b Solitaires, die notwendige Utensilien zum Arbeiten und zur Regeneration zur Verfügung stellen. So laden hinter dem Küchenbereich zwei b Solitaire Bänke zum Verweilen ein. Die Rückwand des Moduls ist mit Regalen versehen, die zum Beispiel mit Grünpflanzen einen ruhigen Rückzugsort mit wohltuender Atmosphäre schaffen können.

 

bulthaup.com

 

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