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ARCHITECT@WORK calling

Der Countdown läuft: In Kürze öffnet die ARCHITECT@WORK in der Wiener Stadthalle ihre Pforten – Innovationen und top Vorträge inklusive.

 

3, 2, 1 – ARCHITECT@WORK Wien. Am 10. und 11. Oktober 2018 ist es soweit und für Architekten, Innenarchitekten, Ingenieurbüros und Fachplaner aller Richtungen maßgeschneiderte Format öffnet seine Pforten – und lässt schon im Vorfeld ihrer dritten Edition kräftig aufhorchen.

 

Der Countdown zur ARCHITECT@WORK Wien läuft. Nur noch wenige Tage, dann startet das exklusive Format in seine dritte Edition. © © Bildagentur Zolles KG/Christian Hofer ARCHITECT@WORK

 

Nicht nur, dass insgesamt 176 Aussteller – und damit mehr als 10 Prozent mehr als in den Jahren davor – die strengen Kriterien für ihre Teilnahme geschafft haben, auch die Zahl der Besucheranmeldungen entwickelt sich bereits rekordverdächtig. Zweifellos: Die Wiener Stadthalle wird mit der dritten Ausgabe der ARCHITECT@WORK Wien einmal mehr zum Branchenhotspot und -highlight.

 

Innovative Neuheiten, spannende Vorträge

Alle Zeichen stehen dabei auf Innovation. Neben den zu erwartenden Neuheiten rund um die Fokusthemen Architektur, Design und Interior wird zudem ein hochkarätiges Rahmenprogramm geboten. Ganz im Sinne des Topthemas „Textilien in der Architektur“ widmen sich die geladenen Vortragenden mit spannenden Talks jeweils um 14, 16 und 18 Uhr unter anderem dieser Materie, die in Zukunft eine der wichtigen Hauptrollen in der Architektur übernehmen wird.

 

Heißes Thema – feine Alleskönner

Top Vorträge hochkarätiger Experten warten: Marlies Breuss (HOLODECK Architects), Martin Haller (Caramel Architekten) und Johannes Bäuerle (raumPROBE) gewähren am ersten ARCHITECT@WORK-Tag spannende Einblicke. © ARCHITECT@WORK

 

Den Anfang macht Marlies Breuss von HOLODECK architects am 10. 10. 2018 mit ihrem Vortrag „Fine Fabrics“, der sich um Konzept, Struktur und Gebäude oder die Wechselwirkung zwischen Textur, Gewebe und Bauwerk dreht und bei dem Breuss Prozess und Entscheidungsfindung anhand eines Beispiels zeigt, bis das Gebäude schließlich zur gebauten Vision wird.

Im zweiten Vortrag dieses Messetages geht Martin Haller von Caramel Architekten der Frage nach, wie sich Büro- und Wohnungsbauten planerisch als „Individuell aneigenbare Lebenswelten“ – so der Titel seines Beitrags – interpretieren lassen, und begibt sich dabei auf die Suche nach einem partizipativ entwickelten Raummodulsystem, das viele Tätigkeiten und Gesellschaftsformen im Laufe eines Tagesablaufs in sich vereint.

Den ersten Messetag beschließen wird Johannes Bäuerle von raumPROBE mit seinem Vortrag „ARCHITEKTUR.TEXTIL – Textilien, die Alleskönner!“, in dem er aufzeigt, dass technische Textilien Grenzen verschieben, ob als Bewehrung in neuen Betonarten oder als moderner Baustoff in Form von Kohlenstoff. Sein Beitrag steht dabei in direktem Zusammenhang mit der materialSCHAU ARCHITEKTUR.TEXTIL, die anhand griffiger Exponate die faszinierende Vielfalt und die damit verbundenen Möglichkeiten der textilen Architektur präsentiert.

 

Von „Symphonie“, „Herzblut“ und vielen Möglichkeiten

Must-See: Mit richtig starken, interessanten Vorträgen locken Alexander Brenner (Alexander Brenner Architekten), Gerd Erhartt (Querkraft) und Matthias Raiger (gerner°gerner plus) am zweiten Nachmittag. © ARCHITECT@WORK

 

Am Nachmittag des zweiten Tages der ARCHITECT@WORK in Wien – der 11.10.2018 – startet mit Architekt Alexander Brenner mit der „Symphonie der Materialien“, stellt dabei Textilien als fließende und natürliche Materialien als „Materialorchester“ gegenüber und sieht das Potenzial der Textilien als Pendant zu Geometrie und in der Vermittlung einer wichen, sinnlichen Selbstverständlichkeit.

Gerd Erhartt von Querkraft spricht in „Herzblut“ über die Motivation, den Menschen „Raum zu geben“, in dem Großzügigkeit in der räumlichen Gestaltung und die Freiheit der Entfaltung eine maßgebliche Rolle spielt.

Das letzte Wort in der Vortragsreihe hat Matthias Raiger von gerner°gerner plus, wenn er über das bewusste Aufeinander-Zugehen, das Abwägen von Möglichkeiten der Generationen, auch die daraus entstehende, teils unterschiedliche Work-Life-Balance spricht, die aus seiner Sicht eine wichtige Säule der Zusammenarbeit und des Zusammenhalts bilden.

 

„Good Vibes“ in Wien

Genügend Stoff also, um sich auszutauschen, zu netzwerken, zu entdecken und für viele interessante Gespräche an einem Ort: Die ARCHITECT@WORK etabliert sich damit einmal mehr neben ihrer Mission, Innovationen zu präsentieren, als spannende Drehscheibe auf dem internationalen Parkett der Architekturszene.

 

Auf, auf zur ARCHITECT@WORK: Der schwarze Teppich ist ausgerollt, Innovationen warten auf Schritt und Tritt – und spannende Vorträge. © Bildagentur Zolles KG/Markus Wache

 

So können die guten „Vibes“ dieses einzigartigen Messeformats in die Welt hinausgetragen werden – ausgehend von der ARCHITECT@WORK 2018 am 10. und 11. Oktober 2018 in der Wiener Stadthalle.

 

www.architectatwork.at

 


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