wohndesigners

Im Licht von Occhio

Die Leuchten von Occhio sind in das IZB Residence Campus at Home eingezogen – und lassen das Designhotel vom Empfang bis zum Faculty Club im obersten Stockwerk erstrahlen.

 

Occhio bringt das neue Designhotel „IZB Residence Campus at Home” zum Leuchten. Foto: Robert Sprang, München

Occhio bringt das neue Designhotel „IZB Residence Campus at Home” zum Leuchten. Foto: Robert Sprang, München

Vor wenigen Tagen wurde das Designhotel „IZB Residence Campus at Home“ feierlich eingeweiht und erstrahlt in besonderem Licht. Denn das siebengeschossige Gebäude mit seiner prägnanten Formensprache wurde von der Empfangshalle bis zum Club ganz oben komplett mit Leuchten des Münchner Labels Occhio ausgestattet. So weltweit einmalig wie das Konzept der IZB Residence, die als Ort der Begegnung für Wissenschaftler der umliegenden Forschungseinrichtungen und deren internationaler Gäste dient, ist auch die Beleuchtung. Gleich acht verschiedene Occhio-Kreationen sind in den 27 Meter hohen Campus Tower, den kommunikativen Hotspot des Campus Martinsried, eingezogen.

 

Fein und funktional leuchten die Occio-Kreationen jeden Bereich aus. Foto: Robert Sprang, München

Fein und funktional leuchten die Occio-Kreationen jeden Bereich aus. Foto: Robert Sprang, München

Fließendes Design

Umschlingen weiße Aluminiumbänder die Glasfront des sich auch einem triangel-förmigen Grundriss erhebenden Bauköpers, ist auch im Inneren der fließende Raum das zentrale Thema: Auf allen Stockwerken werden die verschiedenen Nutzungsbereiche ineinander verwoben und dieses verbindende Prinzip durch das Beleuchtungskonzept von Occhio fortgeführt: Die Architektur von Stark Architekten, die Innenraumgestaltung von designfunktion und Beleuchtung von Occhio verschmelzen so dank der durchgängigen Formensprache.

 

Das Münchner Label glänzt mit einem raffinierten, durchgängigen Beleuchtungskonzept. Foto: Robert Sprang, München

Das Münchner Label punktet mit einem durchgängigen Beleuchtungskonzept. Foto: Robert Sprang, München

Leuchtender Faden …

Die dunkel abgesetzten, dekorativen Deckengräben nehmen die geschwungene Formensprache spielerisch auf und dienen funktional dienen gleichsam als „Kette“, auf der die Aufbaustrahler Più alto „aufgefädelt“ sind. Durch die rhythmische Anordnung der Leuchten werden sowohl die einzelnen Zonen gezielt und optimal ausgeleuchtet sowie die Besucher durch die Räume geführt.

 

… durch das ganze Hotel

Auch in den sechs Suiten, zwölf Junior-Suiten und 24 Zimmern werden die verschiedensten Nutzungsbereiche nahtlos verbunden:

Optimales Ambiente dank raffinierter Occhio-Beleuchtung. Foto: Robert Sprang, München

Optimales Ambiente dank raffiniertem Licht-Konzept. Foto: Robert Sprang, München

Der Arbeitsplatz wird von einer Sento tavolo Tischleuchte erhellt, die Sitzecke von der Stehleuchte Sento lettura und der Bettkopf je von einer Wandleuchte Sento letto sowie einer tief abgependelten Sento filo – allesamt in neuester LED-Technologie und mit höchstem Bedienkomfort.
In den Fluren markieren die mit den Duna Formstrahlern modellierten Wände jeweils den Zugang zum Aufzug, dienen so der Orientierung der Gäste und zeichnen zugleich einen sinnbildlichen Stamm durch das gesamte Gebäude.

 

In bestem Licht

Leuchtender Faden: Die Kreationen tauchen alle Räume vom Empfang bis Faculty Club G2B in bestes Licht. Foto: Robert Sprang, München

Die Kreationen ziehen sich wie ein leuchtender Faden durch alle Räume – vom Empfang bis Faculty Club G2B. Foto: Robert Sprang, München

Und das bis hinauf in das oberste Stockwerk, wo sich mit dem Faculty Club G2B – „Gateway to Biotech“-, das eigentliche Kernstück befindet: Der modern ausgestattete, 170 Quadratmeter große Clubraum mit Blick bis zu den Alpen soll den über 600 Professoren des Campus und den rund 100 Geschäftsführern und CEOs der IZB-Unternehmen als Ort der Kommunikation und zur interdisziplinären Verzahnung der Menschen und ihrer Ideen dienen. Ist Prof. Edvard Moser, Nobelpreisträger für Medizin des Jahres 2014, erstes Mitglied des G2B, lädt der offene, sich über die ganze Etage erstreckende Grundriss des Clubs mit unterschiedlichen Funktionsbereiche zum Meet, Greet und Talk in bestem Licht der Duna Formstrahler, die sich wie Blattwerk über die Decke ranken und so hier das Prinzip der Verschmelzung von Architektur und Beleuchtung wiederholen, das den Tower von Kopf bis Fuß, vom Club bis zum Empfang charakterisiert.

 

www.occhio.de

 

Impressionen des Occhio-Beleuchtungskonzepts im „IZB Residence Campus at Home”

Diese Slideshow erfordert aktiviertes JavaScript.

Folgen

Holen Sie sich jeden neuen Post in Ihren Posteingang

Zur Bestätigung der Anmeldung wird Ihnen eine E-Mail mit einem Bestätigungs-Link zugeschickt. Mit der Anmeldung Registrieren sie sich auch auf wordpress.com. Sie können sich jederzeit wieder abmelden.

Trete anderen Anhängern bei: