„Die Zukunft ist kabellos!“
Einen neuen Lichttyp schuf Dietrich F. Brennenstuhl mit den Nimbus Leuchten. Für den Visionär ist die Zukunft ganz klar eines: kabellos.
Dietrich F. Brennenstuhl gilt als Innovationstreiber bei der Entwicklung kabelloser Leuchten und hat mehrere Serien entwickelt. Nimbus steht für die „next generation“ an Leuchten, die immer und überall zum Einsatz kommen können. Kaum zu glauben, aber wahr, ist dem kreativen Unternehmer die zündende Idee dazu beim Bau eines Baumhauses gekommen. In den grünen Wipfeln wurde der Startstein für jene kabellosen Leuchten der 1988 gegründeten Nimbus Group gelegt, die mit Hochleistungsakkus ausgestattet sind, unabhängig vom Stromnetz bis zu 100 Stunden Licht verströmen und sich einfach überall hinnehmen lassen.
Neuer Lichttyp
Es ist ein völlig neuer Lichttyp, den der Architekt und passionierte Leuchtenspezialist Dietrich F. Brennenstuhl damit schuf und sich nicht nur als Erfinder, sondern mit seiner in Stuttgart ansässigen Nimbus Group auch als treibende Kraft erweist. Konsequent verfolgt er seinen Weg, kontinuierlich werden mit neuen Kreationen Akzente gesetzt und zweifellos: Brennenstuhl hat der zukunftsweisenden, energiesparenden LED-Lichttechnologie zum Siegeszug verholfen und viele auf dem Weg mitgenommen.
„Die Zukunft ist kabellos, in wenigen Jahren werden in vielen Büros und Wohnungen Akkuleuchten stehen, und sie werden so selbstverständlich sein wie heute Smartphones, Laptops und Tablets.“
Gute zehn Jahre ist die erste Idee zur gelebten Passion für das Thema „Kabelloses Licht“ avanciert, ebenfalls auf Basis von LED, mehrere Serien leistungsstarker, kabelloser Leuchten erstrahlen wortwörtlich in jeder Location. „Die Zukunft ist kabellos!“, so das klare Statement von Dietrich F. Brennenstuhl.
Initialzündung
Seit Jahren treibt den Nimbus-Chef die Idee der kabellosen, akkubetriebenen und so mobilen Leuchte um – und an. Zum Beispiel immer dann, wenn er an Sommerabenden Licht auf seiner Terrasse benötigt.
Oder wenn er im Wohnzimmer die Stehlampe dort in Position bringt, wo er sie gerade haben will – um sie am nächsten Morgen wieder aufzuräumen, damit sie nicht zur Kabelstolperfalle wird.
Wie sooft, fand die Idee für die Lösung dieses Problems ihren Ursprung in einer ganz realen Situation. Ein Baumhaus für seine Kinder sollte her, das Brennenstuhl mit seinen Kids und mithilfe geliehener Elektrowerkzeuge eines Freundes baute. Genau jene akkubetriebenen Werkzeuge, denen der bekennende „Vollbluthandwerker“ und gelernte Werkzeugmacher nicht allzu viel zutraute, waren es, die ihm zeigten, wie stark und kinderleicht es gehen kann.
Vom Solitär zur mobilen Leuchtenfamilie
Schon damals hatte Nimbus mit „Roxxane Fly“ eine zusammenklappbare, in drei Ebenen verstellbare Leuchte, kleiner als ein Taschenbuch und kabellos, im Programm. Die Erfahrung beim Baumhausbau mit den Elektrowerkzeugen bestärkte Dietrich F. Brennenstuhl darin, dem kleinen solitären Lichtwerkzeug eine ganze Familie mobiler Leuchten zur Seite zu stellen. Ist in anderen Bereichen diese Mobilität bereits Usus, setzte er diesen längst überfälligen Schritt bei den Leuchten.
„So wie 2006, als wir als erstes Unternehmen der Lichtbranche ganz auf LED setzten, weil wir an die Vorteile der Technologie glaubten, so war unser Ansatz auch bei den kabellosen Leuchten, dass wir erst dann in den Markt gehen, wenn wir wirklich ernstzunehmende Leuchten anbieten können“, beschreibt der Nimbus-Mastermind das Vorgehen.
Ernstzunehmende Leuchten heißt dabei mobile Leuchten, die auch ohne Kabel leistungsstark, alltagstauglich und wirklich nützlich sind – also echte Lichtwerkzeuge.
Moderne Mobilität
Gesagt, getan: Kabellose Steh- und Tischleuchten wie „Roxxane Leggera“ sind überall zuhause. Mühelos wechseln sie von einem Bürotisch zum anderen, vom Arbeits- in den Besprechungsraum, vom Fernsehsessel im Wohnzimmer auf den Balkon, vom Sofa zum Lieblingsplatz am Fenster und von dort auf die Terrasse, in den Garten, wenn’s sein muss auch ins Baumhaus. Die Leuchten haben einen markanten Griff, der den Nutzer dazu einlädt, sie mitzunehmen und anzufassen, weil sie stabil ist und nichts passieren kann.
Die neue Mobilität in Wohnung und Büro ist damit möglich, weil die Leuchten mit ihren Hochleistungsakkus nur etwa alle 100 Stunden zum Aufladen an die Steckdose müssen. Ein kleiner Lade-Puck klickt sich magnetisch an den Leuchtenfuß und wird mit einem leichten Tipp der Fußspitze wieder von ihm getrennt. Als mobile Stromquellen teilen die Leuchten zudem ihre Kraft mit ihren mobilen Geschwistern: In einer Halterung am Leuchtenrohr liegend, können Smartphones per Kabel Strom aus dem Leuchtenfuß ziehen.
Solche Mehrwerte bieten auch andere kabellose Nimbus-Leuchten. Die „Winglet“ zum Beispiel, eine flächige Wandleuchte mit einem ironischen, ja überraschenden Knick wie ein einladender Wink mit der Hand. Wie alle Nimbus-Leuchten spenden sie stromsparend Licht aus Leuchtdioden und lassen im tief gedimmten Zustand beispielsweise einen Treppenaufgang erscheinen, als stünden Teelichter auf den Stufen. Dabei sind die Winglets mit ihren Gestensensoren und der Gruppensteuerung über Funk wahre High-Tech-Leuchten, die sich dabei innerhalb weniger Minuten installieren lassen. Reichen dabei meist selbstklebende Powerstrips und braucht es nur selten Schrauben, sind nie offen liegende Leitungen oder Kabelauslässe an Decken und Wänden nötig – und die Nutzer damit zum ersten Mal wirklich frei in der Platzwahl für ihre Raumbeleuchtung.
Innovationen mit Mehrwert
„Die Zukunft ist kabellos, in wenigen Jahren werden in vielen Büros und Wohnungen Akkuleuchten stehen, und sie werden so selbstverständlich sein wie heute Smartphones, Laptops und Tablets“, so Dietrich F. Brennenstuhl. Mit seiner Lichtmarke Nimbus hat der Architekt schon immer ein gutes Stück weiter geschaut – ins Morgen und auf die Bedürfnisse. Seine kabellosen LED-Leuchten bewähren sich bereits im Markt, neue Modelle sind in der Entwicklung oder kurz vor der Marktreife. Passion und Weitblick treiben den Lichtpionier weiter an.
In die Zukunft gedacht
Gedanklich geht er schon mal die nächsten möglichen Schritte, die Mehrwerte schaffen könnten: Roboter, die nachts lautlos durchs Haus kurven und Leuchten und andere Geräte laden. Akkus, die nur einmal im Jahr aufgefrischt werden müssen. Leuchten, die sich ihren Strom von selbst holen, induktiv, oder aus Solarpanels gespeist werden. Fingernagelgroße Minibeamer im Leuchtenkopf, die Bilder an die Wand projizieren können. Oder auch digitale Assistenten wie Amazons Alexa, die Lichtschalter überflüssig machen.
Neue Leuchte
Die Ideen gehen Brennenstuhl nicht aus. So kommt auch schon im Frühjahr 2018 die nächste Kreation auf den Markt: Die kabellose, akkubetriebene Pendelleuchte Gravity CL. Und man darf gespannt sein, mit welchen weiteren Leuchten die Nimbus Group die Zukunft erhellt.
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