Frische Impulse für kreative Köpfe
Coole Innovationen, top Technologien und starkes Design hat die interzum im Gepäck – und mehr: Viel Input für Designer und Architekten.
Ganz klar ein Hotspot für innovative Labels, kreative Designer und Architekten ist die interzum 2017. Schon jetzt wirft sie ihre ersten spannenden Schatten und schürt damit die Vorfreude auf das internationale Messehighlight, das von 16. bis 19. Mai 2017 in Köln steigt und vielfältige Innovationen rund um den Innenausbau und die Möbelfertigung zeigt. Als weltweit größtes Branchenevent in diesen Bereichen bietet die interzum einen umfassenden Überblick zu neuen Technologien und Design – und das mehr denn je. Denn hier werden nicht nur erneut Aussteller aus aller Welt ihre neuesten Highlights präsentieren, vielmehr zeigt auch die interzum selbst mit komplett neuem Hallenlayout auf. Die neue Hallenplanung sorgt dabei für noch mehr Fläche, eine kompaktere Aufplanung gleichzeitig für kürzere Wege in den drei Segmenten „Materials & Nature“ (Halle 4.2, 6 und 10.2), „Function & Components“ (Halle 4, 5, 7 und 8) sowie „Textile & Machinery“ (Halle 9, 10.1 und 11.1/11.2). Entdecken, erleben, eintauchen ist hier wie dort ausdrücklich erwünscht und dabei wartet Spannendes, so viel sei verraten.
Trendsetter
Immerhin zeigen über 1.500 Aussteller aus mehr als 60 Ländern ihre Innovationen. Neben marktführenden Unternehmen sind auf der interzum 2017 freilich auch wieder viele kleine Ideenschmieden vertreten. Überhaupt findet sich ein spannender, neben den internationalen Lales auch aus neuen Technologien, Materialien und Oberflächen in einer außergewöhnlichen Bandbreite. Auch die Trends und Visionen für die Gestaltung künftiger Lebensräume auf der interzum erstmals sichtbar. Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit, Upcycling und das wachsende Feld der Digitalisierung von Lebensräumen sind beispielsweise solche Themen, die auf der interzum eine Rolle spielen werden und auf damit einher gehende Fragen die Aussteller mit innovativen Produkten Antworten bieten.
„Must-See“ für Designer und Architekten
Welche, wird sich zwar erst vor Ort zeigen, klar ist jetzt schon, dass die interzum mit ihrer Fülle an Highlights quer durch alle Segmente und Hallen, garniert mit verschiedenen Piazze zu trendigen Themen und Specials wie dem interzum Award, insbesondere für kreative Köpfe ein „Must-See“ ist – reichlich News, Input und Impulse für Designer und Architekten inklusive.
„Wir suchen Materialinnovationen und -kombinationen, die unsere Visionen unterstützen. Wo wir früher nur Einzelteile oder Sonderstücke entwickeln konnten, gibt es für uns als Entwerfer heute ganz andere Möglichkeiten. Wir können nun in der Architektur wie in der Autoindustrie Formen produzieren, die nicht vom Halbzeug bestimmt werden, sondern vom eigenen Design.
Die interzum hat sich sehr gut entwickelt, besonders die Sonderformate sind für mich sehr interessant“, so Prof. Mark Blaschitz, Architekt, Splitterwerk (Graz/Österreich).
Für Kreative gemacht
Überhaupt bietet die interzum viel und mehr für kreative Köpfe.
„Ich finde es sehr spannend, dass sich die interzum stärker für Architekten öffnet, da sie für uns extrem interessant ist. Es gibt hier sehr viele Innovationen in der Oberfläche, die eine immer wichtigere Rolle in unserer Arbeit spielt. Gerade bei den innovativen Formaten der Messe lassen sich Querverweise und -beziehungen entdecken, die wir in unserer alltäglichen Projektarbeit so nicht finden“, so Peter Ippolito, Architekt, Ippolito Fleitz Group (Stuttgart, Berlin, Shanghai).
„Denken in die Zukunft“
Viele Designer und Architekten haben die interzum als trendigen Hotspot für sich entdeckt.
„Früher waren Entwürfe eingeschränkter durch die gegebene Materialität. Heute hat sich das Spektrum an Machbarem deutlich erweitert. Die Technologien, die auf der interzum gezeigt werden, ermöglichen uns die Arbeit mit einem bestimmten Material oder einer Oberfläche und sorgen für eine immer spannendere Entwicklung. Die interzum mit ihren Sonderformaten ist für mich als Innenarchitektin unumgänglich, da sich hier ein Denken in die Zukunft abbildet“, ist Sylvia Leydecker, Innenarchitektin und Materialexpertin, 100% Interior (Köln), überzeugt.
„Sie dreht sich um Innovationen“
Und die interzum hat immer noch ein Quäntchen mehr für Designer
und Architekten im Talon.
„In unserer Arbeit geht es viel um Fragen des Wohlbefindens, zum Beispiel wie eine Umgebung stimulierend wirken kann. Da ist Materialität unglaublich wichtig in Bezug auf Farbwerte, Haptik und Akustik. Die interzum mit ihrer Kombination aus Messe, Ausstellung und Sonderformaten geht in eine zukunftsweisende Richtung – sie dreht sich um Innovationen“, bringt es Christian Tschersich, Architekt, Lava (Stuttgart, Berlin, Sydney), auf den Punkt. Diese sind auf der Messe in Hülle und Fülle präsent, wie Dr. Regina Dahmen-Ingenhoven, Architektin und Interior Designerin (Düsseldorf), festhält. „An Oberflächen mag ich das narrative Element, den erzählerischen Aspekt. Ich finde es beeindruckend, was die Aussteller auf der interzum bieten – die Vielfalt an innovativen Materialien und Oberflächen.“
Save the date
Dem guten Ruf, der der interzum voraus eilt, wird die Messe auch bei ihrer kommenden Ausgabe mehr als nur gerecht. Man darf also gespannt sein. In diesem Sinne: Save the date – und auf zur interzum 2017 von 16. bis 19. Mai in Köln.